Meine Philosophie

Nur eine ganzheitliche Sichtweise führt langfristig zum Erfolg
Mein Ziel ist es, Ihre akuten Beschwerden nicht nur kurzfristig zu lösen, sondern langfristig für Schmerz-, Bewegungsfreiheit und Wohlbefinden zu sorgen.

Jeder Mensch ist einzigartig, daher ist für jeden Patienten ein individuelles Behandlungskonzept von höchster Priorität!

Ihre Gesundheit liegt mir am Herzen! Ich freue mich, Sie mit einem auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Behandlungskonzept ganzheitlich betreuen zu dürfen!

„Man muss dem Körper Gutes tun,
damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“

Winston Churchill

Mein Leistungsspektrum:

Orthomolekulare Medizin

Die Orthomolekulare Medizin hat sich in den letzten Jahren zunehmend als das Bindeglied zwischen Schulmedizin und Komplementärmedizin etabliert. Sie ist keine alternative Therapieform, sondern Bestandteil der klassischen Medizin. Das Therapiekonzept beruht auf der Erkenntnis, dass der menschliche Körper für ein gesundes und reibungsloses Funktionieren aller Organe bestimmte Mengen verschiedener Substanzen wie Vitamine, Mineralstoffe , Spurenelemente, Aminosäuren und essenzielle Fettsäuren benötigt. Ein Mangel an diesen Substanzen kann die Entstehung von Krankheiten begünstigen. Eine bloße Verabreichung von diversen Multivitamin- und Spurenelementpräparaten ist nicht effizient. Sinnvoll ist nur eine gezielte Therapie mit Reinsubstanzen und Einzelpräparaten, gegebenenfalls auch Infusionskuren, nach individuellen Bedürfnissen oder Mangelzuständen. Die Notwendigkeit einer Nahrungsmittelergänzung sollte unbedingt durch eine gezielte Blutanalyse nachgewiesen werden. Dabei sind herkömmliche Blutabnahmen, welche Laborwerte aus dem Serum beinhalten und somit nur Momentaufnahmen darstellen, ohne Aussagekraft. Eine spezielle Analyse aus dem Vollblut ist somit erforderlich, um eine effiziente Behandlungstherapie einleiten zu können.

Dr. med. univ. Daniela Hartl im Patientengespräch

messen – therapieren – kontrollieren

Wann wird die orthomolekulare Medizin angewendet?

  • Akute oder chronische Infekte
  • Chronischer Stress, Erschöpfungszustände mit Leistungsminderung, Schlafstörungen
  • Allergien – gezielte Diagnostik und Therapie
  • Verdauungsstörungen, Stoffwechselerkrankungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Hauterkrankungen
  • Ausleitung von Schadstoffen – „Schwermetallausleitungen“
  • Sportmedizin, Leistungssport

Infusionstherapie

Bei ausgeprägten Nähstoffmängel oder Resorptionsstörungen im Darm kann es zielführend sein einen Ausgleich über eine Infusion anzustreben. Hier eignen sich vor allem Vitamin C und Eisen bzw. auch andere Vitamine und Spurenelemente. Voraussetzung hierfür ist natürlich ein entsprechendes Ergebnis der Blutanalyse, die je nach Symptomatik individuell angeordnet wird.

Hochdosierte Vitamin C-Infusion:

Da der menschliche Körper Vitamin C nicht selbst herstellen kann, muss es von außen zugeführt werden. Die Aufnahme von Vitamin C über die Ernährung oder auch mit Nahrungsergänzungsmittel ist grundsätzlich ausreichend jedoch mit ca. 400mg pro Gabe limitiert. Um ein akutes od. chronisches Krankheitsbild zu behandeln sind jedoch deutlich höhere Dosierungen notwendig. Durch eine Infusion kann die eingeschränkte Aufnahme über den Darm umgangen werden, Vitamin C gelangt somit sofort in den Blutkreislauf. Meist sind Gaben von 7,5g – 30g Vitamin C pro Infusion je nach Krankheitsbild zielführend.

Wann kann eine Hochdosis Vitamin C Infusion notwendig sein?

  • akuten und chronischen Infektionen
  • akute und chronische Erschöpfungszustände
  • chronisch entzündlichen Erkrankungen
  • Allergien
  • Aufnahmestörungen im Darm
  • Vor oder nach Operationen (Wundheilungsstörungen)

Eiseninfusion:

Der Eisenmangel zählt zu den häufigsten Mangelerscheinungen weltweit. Da die Aufnahme über den Darm ebenso eingeschränkt ist und oftmals orale Eisenpräparate einige Nebenwirkungen bzw. nicht den erwünschten Erfolg mit sich bringen, kann die Verabreichung von Eiseninfusionen rasch Abhilfe verschaffen. Ganz nach dem Prinzip messen – therapieren – kontrollieren ist eine Gabe nur nach erfolgter Blutanalyse notwendig und darf auch nicht überdosiert werden!
Modernen Infusionspräparate werden in der Regel sehr gut vertragen.

Wann kann eine Eiseninfusion notwendig sein?

  • Chronische Müdigkeit, Antriebslosigkeit
  • Haarausfall
  • Infektanfälligkeit
  • Restless legs Syndrom
  • Verminderte Leistungsfähigkeit bei sportlichen Betätigungen
  • Schlafstörungen
  • uvm

Verdauungsstörungen

Schon der Nobelpreisträger Dr. Ilja Metchnikoff erkannte „Der Tod sitzt im Darm“. Heute wissen wir warum. Der Darm ist das größte Immunorgan im Körper. Auch das Nervensystem ist im Darm präsent. Ein nicht funktionierendes Verdauungssystem kann eine Fülle an Symptomen mit sich bringen. Oftmals erhalten Patienten mit Verdauungsstörung ohne genaue Abklärung die Diagnose Reizdarmsyndrom oder es wird eine psychische Ursache vermutet.

Mein Ziel ist es, den genauen Ursprung der Störung im Verdauungstrakt zu finden um langfristig für eine Beschwerdefreiheit sorgen zu können.

Neben der klassischen Abklärung mittels Magen-Darmspiegelung, Ultraschall, H2 Atemtests auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten, usw. kann auch eine genaue Analyse der Darmflora (Mikrobiom) wichtige Aufschlüsse geben.

Wann muss an eine Störung im Verdauungstrakt gedacht werden?

  • Durchfall, Verstopfung, Blut im Stuhl, Blähungen
  • Hautunreinheit, allergische Hauterscheinungen
  • Chronische Müdigkeit, Erschöpfung
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Allergien
  • Psychische Beschwerden

Akupunktur

Die Akupunktur ist ein Behandlungskonzept der traditionellen chinesischen Medizin. Im Sinne einer Regulationstherapie wird ein gestörter Energiefluss, welcher für viele Beschwerden verantwortlich ist, wieder ausgeglichen. Zudem kommt es durch die Stimulation von Akupunkturpunkten zu einer Ausschüttung von körpereigenen, schmerzstillenden Stoffen (Opiate, Endorphine, Enkephaline, Dynorphine). Vor allem bei Kindern ist die schmerzfreie Variante der Laserakupunktur von großem Vorteil.

Akupunktur

Akupunktur heilt, was gestört ist,
Akupunktur heilt nicht, was zerstört ist

Wann wird Akupunktur angewendet?

  • Schmerzstillung (Wirbelsäule, Gelenke, Kopfschmerzen, Neuralgien, Muskelverspannungen)
  • Immunsystem (akute oder chronische Infekte, Steigerung des Abwehrsystems)
  • Allergien (Heuschnupfen, allergisches Asthma)
  • Psychovegetative Regulation (Stress, Schlafstörungen, chronisches Müdigkeitssyndrom)
  • Gynäkologie (Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaftsübelkeit, Schwangerschaftsvorbereitung)
  • Verdauungstrakt (Gastritis, Durchfall, Verstopfung, Reizdarmsyndrom)
  • Hauterkrankungen (Neurodermitis, Herpes zoster, Ekzeme)
  • Suchtbehandlung (Raucherentwöhnung)
Dr. med. univ. Daniela Hartl bei Akupunktur

Mesotherapie

Die Mesotherapie stellt eine sanfte schulmedizinische Alternative für Schmerztherapie und ästhetische Medizin dar. Niedrig dosierte Arzneimittel werden gezielt möglichst nah am Ort der Erkrankung wenige Millimeter unter die Haut eingebracht und führen somit rasch zu einer Linderung der Beschwerden, ohne dabei Nebenwirkungen auf Magen oder Darm zu erzeugen. Je nach Anwendungsgebiet werden Wirkstoffkombinationen aus sogenannten Allopathika (herkömmliche schulmedizinische Medikamente), Homöopathika, Vitaminen und Mineralstoffen  verabreicht. Die Mesotherapie stellt eine Kombination aus Neuraltherapie, Akupunktur und Arzneimitteltherapie dar. Aus diesem Grund kombiniere ich die Mesotherapie auch gerne mit der Akupunktur.

Dr. med. univ. Daniela Hartl bei Mesotherapiebehandlung

Wann wird Mesotherapie angewendet:

  • Akute oder chronische Schmerzen am Bewegungsapparat
  • Sportverletzungen, Muskelschmerzen, Muskelverspannungen
  • Rheumatische Erkrankungen, Arthrosen
  • Abwehrschwäche, rezidivierende Infekte
  • Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Stress
  • Mesoästhetik z.B. bei Haarausfall

Das Prinzip der Mesotherapie:

WENIG – SELTEN – AM RICHTIGEN ORT

Eigenblutbehandlungen – ACP

ACP ist eine Behandlung mit autologem Conditioniertem Plasma (Eigenblut) und wird als natürliche, sehr sichere und gut verträgliche Schmerztherapie vorwiegende bei degenerativen Gelenksbeschwerden oder Sportverletzungen angewandt.

Die im Blutplasma enthaltenen Wachstumsfaktoren unterstützen Heilungsprozesse von geschädigtem Gewebe bzw. Gelenksknorpel und hemmen schmerzhafte Entzündungen.

Für dieses Behandlungsverfahren wird eine kleine Menge an Blut entnommen. Durch ein spezielles Trennverfahren, werden Ihre körpereigenen Wirkstoffe in konzentrierter Form gewonnen und dann in die betroffene Region injiziert. Diese Wachstumsfaktoren starten dann den Wiederaufbau des verletzten Gewebes und hemmen schmerzhafte Entzündungen.

Auch bei chronischem Haarausfall bzw. Alopezie findet die Plasmatherapie ihre Anwendung. Unumgänglich ist jedoch sämtliche andere Ursachen für chronischen Haarausfall (Mangelerscheinungen, hormonelle Dysbalance, Schwermetallbelastung ect.) auszuschließen

ACP

schnell – sicher – natürlich – patientenfreundlich

Sportmedizin

Als ehemalige Leistungssportlerin (Kunstturnen) bin ich nach wie vor dem Sport verbunden und übernehme die medizinische Betreuung von verschiedenen Vereinen sowie bei Sportwettkämpfen. Im Rahmen der Sportmedizinischen Ausbildung habe ich mich auf die Behandlung von akuten und chronischen Sportverletzungen spezialisiert. Dabei wende ich die Mesotherapie, fallweise auch in Kombination mit Kinesio-Taping, erfolgreich an. Im Vergleich zu konventionellen Tapemethoden unterstützt das K-Tape zusätzlich die körpereigenen Heilungskräfte – auch im Ruhezustand. Durch eine Deaktivierung des Schmerzsystems, einer Verbesserung der Muskelfunktion und Unterstützung der Gelenksfunktion sowie durch  eine Verbesserung des Lymphabflusses lässt sich der Heilungsprozess beschleunigen.

Aktivieren statt fixieren

Nicht nur im Verletzungsfall, insbesondere auch zur Leistungssteigerung ist durch den gezielten Einsatz der Orthomolekularen Medizin ein merklicher Erfolg erwiesen. Eine Stoffwechsel-Optimierung mit Vitaminen und anderen bioaktiven Mikronährstoffen ist im Sport ein zentraler Baustein für die Stabilisierung des Immunsystems, die Verringerung des Verletzungsrisikos und die Sicherung der sportlichen Leistungs- und Regenerationsfähigkeit.

Dr. med. univ. Daniela Hartl bei sportmedizinischer Behandlung

Low-Level-Lasertherapie

Oftmals lässt sich der Behandlungserfolg durch die Kombination mit einer Low-Level-Lasertherapie optimieren. Dabei zielt man auf eine Entzündungshemmung und damit verbundene Schmerzreduktion, eine Durchblutungssörung sowie eine Beschleunigung von Wundheilungsstörungen ab.

Dr. med. univ. Daniela Hartl bei Low Level Laser Behandlung

Dr. med. univ.

Daniela Hartl

Wahlärztin für Allgemeinmedizin
Ordination für Ganzheits- und Präventivmedizin

Curriculum vitae

Persönliches

  • Geboren 1984 in Linz (geb. Neidl), verheiratet, 1 Tochter, 1 Sohn
  • Bundes-Oberstufenrealgymnasium für Leistungssportler / Instrumentalunterricht Honauerstraße, Linz – Matura 2002

Medizinischer Werdegange

  • Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität Innsbruck 2002 – 2008
  • Diplomarbeit mit dem Titel „Neue Aspekte in der Therapie und Diagnostik des Reizdarmsyndroms. Unter besonderer Berücksichtigung ernährungsmedizinischer Aspekte“, Institut für Ernährungsmedizin, Innsbruck
  • Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin, AKH Linz – Jus practicandi 2011
  • Diverse Vertretungen in allgemeinmedizinischen Ordinationen seit 2012
  • Eröffnung einer Wahlarztordination für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt Akupunktur, Orthomolekulare Medizin und Mesotherapie 2012
  • Sekundarärztin im Diakonissenkrankenhaus Linz 2012
  • Ärztenotdienst Linz 2013 – 2015
  • Teamärztin ÖSV Nationalmanschaft Biathlon 2014 – 2016
  • Betreuung diverser Sportvereine in OÖ
  • Gründung und Eröffnung von Med Puls Linz – Dr. Hartl & Dr. Hartl Wahlarztordinationen, gemeinsam mit Dr. Maximilian Hartl 2019

Diplome

  • ÖÄK – Diplom für Ernährungsmedizin
  • ÖÄK – Diplom für Akupunktur
  • ÖÄK – Diplom für Manuelle Medizin
  • ÖÄK – Diplom für Notfallmedizin
  • ÖÄK – Diplom für Sportmedizin
  • ÖÄK – Diplom für orthomolekulare Medizin (mit ausgezeichnetem Erfolg)
  • ÖÄK – Fortbildungsdiplom
  • Diplom für Mesotherapie
  • Zertifizierte Kinesiotape – Therapeutin

Weiterbildung

  • Orthomolekulare Medizin – Vitamin C Expertenseminar
  • Orthomolekulare Medizin – Prämium Seminar Vitamin- und Nährstoffinfusionen
  • Orthomolekulare Medizin – Prämium Seminar Schwermetalausleitung

Publikationen

  • In Ärzte Woche – Die österreichische Zeitung für Medizin, Politik und Praxis, Ausgabe Nr. 39, Gastroenterologie Seite 42 und 43, Titel: Ganzheitliche Sichtweise führt langfristig zum Erfolg – Aktuelles zum Thema Reizdarmsyndrom
  • Verfassung des Kapitels „Reizdarmsyndrom“ in „Klinische Ernährungsmedizin“ (Erscheinungsdatum 10/2009), Ledochowski (Hrsg.)

Auslandsaufenthalt

  • UniversitätsKlinikum Heidelberg 2008
    Kardiologie, Gastroenterologie/Intensivmedizin, Sportmedizinische Ambulanz am Olympiastützpunkt Heidelberg

Hobbys/Lebenserfahrung

  • Leistungssport Kunstturnen 1992 – 2002
    Nationalteammitglied, 2-fache Jugendstaatsmeisterin, EM-Teilnahme, Staatsmeisterin Meisterklasse Schwebebalken
  • Leistungssport Sportaerobic 2002
    Staatsmeisterin
  • Abschlussprüfung „Audit of Art“ (Goldenes Leistungsabzeichen) an der Landesmusikschule OÖ für Klavier
Portrait Dr. med. univ. Daniela Hartl